Ehrenmal für die Gefallenen des Krieges 1870/71 in Schöppenstedt (Marktplatz)

Mit 18 Abbildungen: Das Ehrenmal 1870/71 zum Gedenken an den deutsch/französischen Krieg und die dort gefallenen Soldaten wurde von Hermann Schies (Bildhauer) geschaffen. Es steht auf dem Marktplatz in Schöppenstedt (südöstlich von Braunschweig). Die Enthüllung erfolgte am 18.8.1878 (Protokollauszug des Bürgervereins Schöppenstedt). Aus den Aufzeichnungen von H. Schies geht hervor, dass er für die Figur der …

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Grabmal Wilhelm Fricke, Wiesbaden (Nordfriedhof)

Mit 5 Abbildungen:  Das Grabmal Wilhelm Fricke (04.12.1810 – 28.03.1891) befindet sich auf dem Nordfriedhof in Wiesbaden und wurde von Hermann Schies geschaffen. Es ist in der Form einer Ädikula ausgeführt in deren Mitte sich die Porträtbüste von Wilhelm Fricke befindet. Über dem Sockel mit der Grabinschrift und den Lebensdaten des verstorbenen waren uspgl. zwei sich …

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Grabmal Friedrich Albrecht, Wiesbaden (Nordfriedhof)

Mit 4 Abbildungen:  Das Grabmal Friedr. Joh. Hub. Albrecht (10.03.1818 – 05.06.1890) befindet sich auf dem Nordfriedhof in Wiesbaden und wurde von Hermann Schies 1890 geschaffen. Auf dem Sockel, der mit einer überstehenden Deckplatte versehen ist. befindet sich ein Zwischenstück mit der Bronzebüste von Friedr. Albrecht, die in einem mit einer Girlande gesäumten Medaillon eingesetzt ist. …

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Skulpturengruppe „Mars und Venus“ im Kolbe-Hain

Mit 64 Abb.: Die Skulpturengruppe “Mars und Venus” von dem Bildhauer Georg Kolbe ist ein posthumer Bronzeguss von 1963 aus der Bildgießerei Herrmann Noack, Berlin. Diese Skulpturengruppe befindet sich in der näheren Umgebung des Kolbe-Museums in Westend in Berlin-Charlottenburg in dem ab 1957 so benannten Georg-Kolbe-Hain.

Quadriga auf dem Brandenburger Tor, Berlin

Mit 116 Abb.: Die in Kupfer getriebene Quadriga auf dem Brandenburger Tor in Berlin wurde in den Jahren 1790 bis 1795 von Johann Gottfried Schadow gestaltet. Die griechische Friedensgöttin Eirene steht auf einem römischen Triumphwagen, der jedoch, wie auch dessen Räder, nicht in Kupfer getrieben ist, sondern gegossen wurde. Die Wagenlenkerin hielt zunächst eine Lanze mit einem Lorbeerkranz an der Spitze, auf dem wiederum ein römischer Adler saß.

Märchenbrunnen in Berlin-Neukölln

Mit 39 Abb.: Der Märchenbrunnen in Berlin Neukölln befindet sich im Von-der-Schulenburg-Park und wurde von Ernst Moritz Geyger (1861-1941) entworfen. Es handelt sich um einen Zierbrunnen aus Muschelkalk, mit niedrigem Brunnenbecken, in dem sich ein tempelähnlicher, offener Pavillon befindet. Den Auftrag zum Entwurf dieses Brunnens erteilte Ernst Moritz Geyger seine Heimatstadt Rixdorf (seit 1912 Neukölln), die damit ein Denkmal von und für ihn selbst setzen wollte. In den Jahren 1915 – 1918 entwarf er das Gipsmodell dazu und vermutlich noch 1918 geschah die Ausführung in Muschelkalk.

Königskolonnaden in Berlin-Schöneberg

Mit 71 Abb.: Die Königskolonnaden bildeten ursprünglich eine architektonische Einheit mit der Königsbrücke eingangs der Stadt Berlin an der Königstraße (heutige Rathausstraße) in der Nähe des Alexanderplatzes. Die Kolonnaden wurden 1777 – 1780 nach den Plänen von Carl Philipp Christian von Gontard durch den Baumeister Georg Friedrich Boumann der Jüngere errichtet. Nach dem Abriss der Königsbrücke um 1875 wurden sie den Jahren 1910 -1911 abgetragen und im Heinrich-von-Kleist-Park in Berlin-Schöneberg neu aufgestellt.

Ehrenmal 1870/71 in Wiesbaden (Alter Friedhof)

Mit 13 Abbildungen: Das Ehrenmal 1870/71 zum Gedenken an den deutsch/französischen Krieg und die dort gefallenen Soldaten wurde von den Wiesbadenern Christian Dähne (Architekt), Philipp Knauer (Steinbildhauer) und Hermann Schies (Bildhauer) geschaffen. Es steht an der Nordmauer des Alten Friedhofs und wurde am 18.10.1874 enthüllt, also exakt 1 Jahr nach dem Kriegerdenkmal (Germania) im Wiesbadener Nerotal. …

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Grabmal Carl Remigius Fresenius, Wiesbaden (Alter Friedhof)

Mit 10 Abbildungen: Das Grabmal Carl Remigius Fresenius (28.12.1818, Frankfurt am Main – 11.06.1897, Wiesbaden) befindet sich auf dem Alten Friedhof in Wiesbaden und wurde von Hermann Schies 1897 geschaffen. Es handelt sich um eine Stele aus schwarzem schwedischen Granit mit einem Dreiecksgiebel als Abschluss und bekrönt durch ein schlichtes Kreuz. Im oberen Teil des Steines war eine …

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