Majolika-Brunnen in Hannover

Mit 35 Abbildungen: Der Majolika-Brunnen in Hannover mit floralen Formen wurde von Hans Poelzig 1922 anlässlich der Jahresschau Deutscher Arbeit „Steine und Erden“ in Dresden geschaffen (Quelle: Wikipedia).

[bg_faq_start]

No translation available yet

Here could be your translation in English, French, Italian, Polish, Swedish etc.
[bg_faq_end]

Daten zum Majolika-Brunnen in Hannover

Name: Majolika-Brunnen
Standort:
Emmichplatz Hannover, Niedersachsen, Deutschland
Objekttyp:
Brunnen
Genre:
Skulptur
Zeit:
1922, 1929 in Hannover eingeweiht
Architekt:
Hans Poelzig (1869 – 1935)
Weitere Werke:
Wasserturm in Posen/Poznan (1911), Verwaltungsgebäude der IG Farben in Frankfurt am Main (1928 – 1930), Haus des Rundfunks in Berlin-Charlottenburg, Messegelände in Berlin-Charlottenburg (gemeinsam mit Martin Wagner, 1928 – 1930), Einfamilienhaus in der Weißenhof-Siedlung in Stuttgart (1927), Mosaik-Brunnen (1926) in Dresden und Wohnhausblock im Scheunenviertel in Berlin-Mitte (1927 – 1928).
Bemerkung:
Der Brunnen wird auch Rese-Brunnen genannt, nach dem Kaufmann Hermann Rese aus Goslar, der den Brunnen der Stadt Hannover geschenkt hatte.
Material: Keramik, Majolika

⇓ Direkt zur Kartenansicht ⇓

Literatur und Quellen

Bildergalerie

Zur größeren Ansicht bitte auf die Fotos klicken.

Bildträger: Fotografie
Format:
digital
Foto:
Andres Imhof
Datum:
13.04.2007
Uhrzeit:
13.26 – 13.40 Uhr

Creative Commons Lizenzvertrag
Die Bilder dieser Bildergalerie vom Majolika-Brunnen in Hannover von Andres Imhof sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Nicht-kommerziell – Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.

Hinweis: Haben Sie Informationen, Ergänzungen oder Hinweise auf Fehler zum Majolika-Brunnen in Hannover? Dann schreiben Sie doch bitte einen Kommentar (siehe unten).

OpenStreetMap-Karte

Fehler: Karte konnte nicht geladen werden - eine Karte mit der ID 12 existiert nicht. Bitte kontaktieren Sie den Seitenbetreiber.

2 Comments

  1. Pingback: Villa Emmichplatz 4 in Hannover

  2. Pingback: Haus des Rundfunks in Berlin-Charlottenburg » kudaba, die Kulturdatenbank

Schreibe einen Kommentar